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Aktuelles

LEGEND-1000 und IceCube-Gen2 auf Shortlist des Nationalen Priorisierungsverfahrens für Forschungsinfrastrukturen

Fundamental Forces and Cosmic Evolution, ORIGINS, Physik | 10.07.2025

Ein bedeutender Erfolg für den Exzellenzcluster ORIGINS und den Sonderforschungsbereich 1258 an der TUM School of Natural Sciences

Color photo of a person working in a laboratory
LEGEND-1000 Projekt. Bild: Enrico Sacchetti
Color photo of 4 people outside in snow standing in front of a large industrial building
IceCube Neutrino-Observatorium in der Antarktis. Bild: Dr. Martin Wolf / IceCube NSF

Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) hat heute die Großforschungsvorhaben bekannt gegeben, die es auf die Shortlist des Nationalen Priorisierungsverfahrens für Forschungsinfrastrukturen geschafft haben. Darunter befinden sich gleich zwei international herausragende Projekte der TUM School of Natural Sciences: das Experiment LEGEND-1000, mitinitiiert von Prof. Stefan Schönert, der zudem europäischer Sprecher der Kollaboration ist, sowie das Projekt IceCube-Gen2, dessen TUM-Team von Prof. Elisa Resconi geleitet wird.

Diese Auswahl unterstreicht die wissenschaftliche Exzellenz und strategische Relevanz der beiden Großprojekte und markiert einen entscheidenden Meilenstein für deren zukünftige Realisierung. Die Aufnahme in die Shortlist ist auch ein bedeutender Erfolg für die Arbeit des Exzellenzclusters ORIGINS und des Sonderforschungsbereichs 1258 (SFB1258) an der TUM, die beide maßgeblich zur konzeptionellen und wissenschaftlichen Entwicklung von LEGEND-1000 und IceCube-Gen2 beigetragen haben.

Prof. Stefan Schönert bemerkte, „LEGEND-1000 wird das empfindlichste Experiment zur Suche nach dem neutrinolosen Doppelbeta-Zerfall – einem der Schlüsselprozesse zur Klärung der Natur von Neutrinos und zur Entstehung der Materie im Universum. Die Aufnahme in die Shortlist bestätigt die internationale Bedeutung unseres Vorhabens und bringt uns der Realisierung dieser einzigartigen Infrastruktur einen großen Schritt näher.“

Prof. Elisa Resconi zeigt Möglichkeiten zur Erweiterung des bestehenden IceCube-Neutrino-Observatoriums auf: „IceCube-Gen2 wird es ermöglichen, hochenergetische Neutrinos aus dem Kosmos mit bisher unerreichter Empfindlichkeit zu detektieren und neue Horizonte in der Astroteilchenphysik erschließen. Die Entscheidung des BMFTR ist ein starkes Signal an die gesamte Community.“

Von über 60 ursprünglich eingereichten Vorhaben gelangten 32 in die Bewertungsphase, in der schließlich neun Projekte ausgewählt wurden. Diese erfüllen laut BMFTR und Wissenschaftsrat höchste Ansprüche an wissenschaftliche Exzellenz, Planungsreife, Innovationspotenzial und internationale Sichtbarkeit.

Die weitere Ausarbeitung der ausgewählten Vorhaben erfolgt nun in enger Abstimmung mit dem Wissenschaftsrat sowie den beteiligten Forschungseinrichtungen und Bundesländern. Parallel plant das BMFTR, das Verfahren langfristig zu etablieren und 2028 eine neue Runde durchzuführen.

 

Weitere Informationen und Links

LEGEND-1000 (Large Enriched Germanium Experiment for Neutrinoless Double Beta Decay) ist ein geplantes, internationales Großexperiment zur Untersuchung des seltenen physikalischen Prozesses des neutrinolosen Doppelbeta-Zerfalls. Ziel des Experiments ist es zu klären, ob das Neutrino sein eigenes Antiteilchen (Majorana-Teilchen) ist – eine Annahme mit tiefgreifenden Konsequenzen für das Verständnis der Materie-Antimaterie-Asymmetrie im Universum. Das LEGEND-1000 FIS-Vorhaben wurde von den Trägereinrichtungen Max-Planck-Institut für Kernphysik und Technische Universität München eingereicht.

IceCube-Gen2 ist die geplante Erweiterung des bestehenden Neutrino-Observatoriums IceCube, das am geographischen Südpol in einer Tiefe von über zwei Kilometern im antarktischen Eis betrieben wird. Ziel des Projekts ist es, den Nachweis und die Erforschung hochenergetischer Neutrinos aus dem Kosmos mit deutlich erhöhter Empfindlichkeit und Auflösung voranzutreiben. IceCube-Gen2 soll neue Erkenntnisse zur Herkunft und den Mechanismen der energiereichsten Prozesse im Universum ermöglichen. Das IceCube-Gen2 FIS-Vorhaben wurde von den Trägereinrichtungen DESY und Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) eingereicht, mit der Technischen Universität München als Partnerinstitution.

  • Bundesministerium für -Forschung, Technologie und Raumfahrt https://www.bmbf.de/DE/Forschung/Wissenschaftssystem/Forschungsinfrastrukturen/Priorisierungsverfahren/priorisierungsverfahren.html
  • Exzellenzcluster ORIGINS https://www.origins-cluster.de/
  • Collaborative Research Center “Neutrinos and Dark Matter in Astro- and Particle Physics” https://www.sfb1258.de/ 

 

 

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communications(at)nat.tum.de
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